1×1 der biologischen Unkrautbekämpfung: Stoppelbearbeitung

Nach der Getreideernte ist es normalerweise heiss und trocken und deshalb ideal für eine mechanische Unkrautkur.
In einem ersten Arbeitsgang mit dem Flügelschargrubber unmittelbar nach dem Dreschen wurde die oberste Bodenschicht flach, aber ganzflächig abgeschnitten und damit vorhandenes Unkraut vernichtet.

Danach frisch gekeimte Unkrautsamen, sowie „härtere“ Unkräuter, die diese Prozedur überlebt haben, werden nun in einem zweiten Durchgang, der etwa 10 cm tief erfolgt, abgeschnitten und verschüttet, oder an die Oberfläche gebracht, wo sie in der Sonne rasch verdorren.

So können einfach viele Unkräuter beseitigt werden und wir schaffen möglichst optimale Bedingungen für die bald folgende neue Ansaat.